Gerold Bausch: Auslaufmodell Mensch? Wozu noch studieren, wenn Technologie in Zukunft alles besser kann?
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Der Ökonom Carl Benedikt Frey und der Informatiker Michael Osborne von der Universität Oxford haben berechnet, dass 47 Prozent aller Jobs in den USA durch neue Technologien und Automatisierung gefährdet sind. Andere Studien deuten auf das genaue Gegenteil hin. Solche Umbrüche – ausgelöst durch Technologie – gab es schon immer. Neu ist aber vor allem die Geschwindigkeit, mit der sich Technologien aktuell entwickeln. Vor allem die Künstliche Intelligenz spielt dabei eine wesentliche Rolle, weil sie zunehmend menschliche Fähigkeiten mit der Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit von Maschinen vereint.
Die Rückkopplungsschleifen zwischen neuen Technologien, Arbeitsplätzen und notwendigen Kompetenzen sind dabei sehr komplex. Neue Technologien können einerseits dazu beitragen, dass Arbeitsplätze geschaffen und Fachkräfte benötigt werden. Andererseits kann es aber auch passieren, dass sie Berufszweige vollständig ersetzt, wenn bestimmte Aufgaben veraltet oder automatisiert werden. Wie also bereitet man sich auf diese ungewisse Zukunft vor und welche Kompetenzen benötigen wir künftig für eine immer dynamischere und unvorhersehbarere Arbeits- und Lebenswelt?
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