Jessica Bock: Frauen. Freiheit. Gleichberechtigung. Die Geschichte der Frauenbewegungen in Deutschland
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Informationen zu diesem Medium
Die Frauenbewegungen gehörten zu den größten und einflussreichsten sozialen Bewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts. Sie setzten sich für allumfassende Gleichberechtigung der Frauen ein, stritten u. a. für das Frauenwahlrecht, die Abschaffung des § 218 und enttabuisierten die vielen Formen der Gewalt gegen Frauen. Der Vortrag gibt einen Überblick über die wesentlichsten Entwicklungslinien der Frauenbewegungen, ihren Akteurinnen, Aktionen, Netzwerken und Öffentlichkeiten. Ihre Kämpfe, Errungenschaften und Niederlagen reichen bis in die Gegenwart und bieten viel Inspiration und Lernpotentiale für gegenwärtige und künftige feministische Herausforderungen.
Jessica Bock studierte Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Leipzig. Mit einem Stipendium der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur promovierte sie über „Frauenbewegung in Ostdeutschland. Aufbruch-Revolte-Transformation in Leipzig 1980–2000“. Ihre Dissertation wurde 2019 wurde mit dem Dissertationspreis der GenderConceptGroup der TU Dresden ausgezeichnet und erschien 2020 im Mitteldeutschen Verlag. Seit 2016 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Digitalen Deutschen Frauenarchiv. Derzeit erarbeitet sie im Auftrag des Vereins Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen eine Broschüre über Schwangerschaftsabbruch in Sachsen von 1945 bis 1989/90.
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