Ekkehard Griep: Frieden und Sicherheit: Die Krise als Chance für die Vereinten Nationen?
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Vom völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine bis zum globalen Klimawandel: Die gegenwärtigen Herausforderungen werfen ein Schlaglicht auf die Fragilität unseres Planeten und der in vielen Jahrzehnten geschaffenen internationalen Friedens- und Sicherheitsordnung. Die anhaltenden Risiken, die weit über traditionelles militärisches Sicherheitsverständnis hinausreichen, haben auch unmittelbare Auswirkungen auf die weltweite multilaterale Kooperation.
Was bedeutet dies für die Vereinten Nationen, die einzige global agierende Organisation mit einem politischen Mandat zur Friedenswahrung? Verlieren die Vereinten Nationen an Bedeutung angesichts völkerrechtlicher Regelbrüche, nationalstaatlich geprägter Interessenpolitik und Rücksichtslosigkeit gegenüber existentiellen Bedrohungen für den Planeten Erde? Steht gar ihre Handlungsfähigkeit auf dem Spiel?
Oder verfügt die Weltorganisation über Instrumente und Verfahren zur Beeinflussung des internationalen Krisen- und Konfliktmanagements, kann sie tatsächlich den Frieden fördern? Sind die Vereinten Nationen, geschaffen vor mehr als 70 Jahren in der Folge des 2. Weltkrieges, heute noch zweckmäßig aufgestellt, um moderne Krisenszenarien frühzeitig zu erkennen und angemessene, zeitgemäße Schlussfolgerungen zu ziehen?
Wer sind eigentlich die Vereinten Nationen? Und welche Erkenntnisse lassen sich aus den Entwicklungen der vergangenen Jahre ableiten? Mit welchen Schwierigkeiten sind Reformansätze konfrontiert, und wo bestehen realistische Ansatzpunkte, um die Wirksamkeit der Vereinten Nationen und ihrer Organe zu verbessern?
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