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positionen 31.05.23 - Jan Meier, Meier Unger Architekten Leipzig: Empathie und Konstruktion
Ihre Häuser beschreiben sie als eine Form von fiktiven Sehnsuchtsorten, die mit jedem Projekt neu befragt werden. Lena Unger und Jan Meier, die ihr Architekturbüro in Leipzig 2016 gründeten, bauen und gestalten im urbanen und vor allem im ländlichen Raum. Das Haus Erler entstand im thüringischen Dorf Fockendorf als ein Haus aus spezifischem Ziegelmaterial und mit gestalterischen Motiven von regionalen Dorfplätzen, Hoftypologien und Wegen in die Landschaft. Ihre Arbeiten wurden mit mehreren Architektur-Preisen ausgezeichnet. „Wir versuchen mit Fokus auf eine konstruktive Auseinandersetzung den Grenzgang des Möglichen. Wir stecken dabei viel Kraft in die minutiöse Durcharbeitung und versuchen jedem architektonischen Element Wert und Aufmerksamkeit im Gefüge zuzugestehen, um das ästhetisch räumliche Potential zu extrahieren. Dabei stellen wir scheinbar etablierte konstruktive Lösungen, Produktionsweisen und Herstellungsprozesse immer wieder in Frage und versuchen sie im Kontext der aktuellen Debatte zu beurteilen.“ Nach ihrem Architekturstudium an der Bauhaus-Universität in Weimar bzw. der ETH Zürich arbeiteten sie in Zürcher Architekturbüros, bevor sie sich für Leipzig als Bürostandort entschieden.
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