Action | Key |
---|---|
Play / Pause | K or space |
Mute / Unmute | M |
Select next subtitles | C |
Select next audio track | A |
Show slide in full page or toggle automatic source change | V |
Seek 5s backward | left arrow |
Seek 5s forward | right arrow |
Seek 10s backward | shift + left arrow or J |
Seek 10s forward | shift + right arrow or L |
Seek 60s backward | control + left arrow |
Seek 60s forward | control + right arrow |
Decrease volume | shift + down arrow |
Increase volume | shift + up arrow |
Decrease playback rate | shift + comma |
Increase playback rate | shift + dot or shift + semicolon |
Seek to end | end |
Seek to beginning | beginning |
Deutschland hat den Atomausstieg bis Ende 2022 beschlossen. Doch viele Fragen sind noch ungelöst. Niemand weiß, wo die bislang mehr als 300.000 Kubikmeter deutscher Atommüll gelagert werden können.
Auch sind die deutschen AKWs und Zwischenlager nicht sicher: Schwere Unfälle sind jederzeit möglich, der Katastrophenschutz ist mangelhaft, ohne Öffentlichkeitsbeteiligung wird radioaktiver Abfall „freigemessen“.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kämpft dafür, sofort und endgültig aus der Atomkraft auszusteigen – und die Kosten für das schmutzige Erbe nicht der Allgemeinheit aufzubürden. Das Nationale Begleitgremium (NBG) soll den Suchprozess nach dem Standortauswahlgesetz (StandAG) für die deutsche Atommülllagerung unabhängig und vermittelnd begleiten und dem Deutschen Bundestag Vorschläge für Änderungen oder Verbesserungen des Gesetzes unterbreiten.
Der Vortrag macht zunächst eine Bestandsauufnahme des Atommülls in Deutschland und geht dann sowohl auf die technischen als auch auf ethischen Herausforderungen ein.
Wenn Sie Benachrichtigungen abonniert haben, werden Sie per E-Mail über alle hinzugefügten Anmerkungen benachrichtigt.
Ihr Benutzerkonto hat keine E-Mail-Adresse.