Warum tickt der Osten anders?
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30 Jahre ist es her, dass eine friedliche Revolution die DDR grundlegend veränderte, dass die Berliner Mauer fiel und sich die innerdeutsche Grenze öffnete.
Das Jahr 1989 ist in die Geschichtsbücher eingegangen als eine Zeitenwende von globaler Bedeutung. Die politischen Umwälzungen führten in kürzester Zeit zur Beendigung des kalten Krieges, zur Auflösung des sowjetischen Imperiums, zur Rückeroberung der nationalen Souveränität in vielen Staaten Europas und zur Wiedervereinigung Deutschlands.
Nun, im bemerkenswerten Abstand von 30 Jahren - also nach einer Generation -, kommt es erneut zu einer tief greifenden Veränderung der Politik in zahlreichen Staaten innerhalb und außerhalb Europas. Der Osten Deutschlands scheint dabei wie ein Sammel- und Brennpunkt, in dem viele Entwicklungen in negativer Weise kumulieren und kulminieren. Aus westdeutscher Perspektive erscheint die im Osten aufgekommene Empörung rätselhaft, irrational und destruktiv. Und auch für viele Menschen im Osten ist sie unverständlich, nicht nachvollziehbar und politisch gefährlich.
Warum tickt der Osten anders? Frank Richter, ehemaliger Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und Autor des Buches „Gehört Sachsen noch zu Deutschland?“ geht dieser Frage nach und versucht sich an einer Antwort.
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