Andreas Both: Sind Alexa und Siri ausreichend? Methoden der künstlichen Intelligenz, um beliebiges Wissen für alle zur Verfügung stellen
Key | Action |
---|---|
K or space | Play / Pause |
M | Mute / Unmute |
C | Select next subtitles |
A | Select next audio track |
V | Show slide in full page or toggle automatic source change |
left arrow | Seek 5s backward |
right arrow | Seek 5s forward |
shift + left arrow or J | Seek 10s backward |
shift + right arrow or L | Seek 10s forward |
control + left arrow | Seek 60s backward |
control + right arrow | Seek 60s forward |
shift + down arrow | Decrease volume |
shift + up arrow | Increase volume |
shift + comma | Decrease playback rate |
shift + dot or shift + semicolon | Increase playback rate |
end | Seek to end |
beginning | Seek to beginning |
Wenn Sie Benachrichtigungen abonniert haben, werden Sie per E-Mail über alle hinzugefügten Anmerkungen benachrichtigt.
Ihr Benutzerkonto hat keine E-Mail-Adresse.
Informationen zu diesem Medium
Links:
Anzahl der Aufrufe:
154 (Diesen Monat: 1)Erstellungsdatum:
Jan. 18, 2023Lizenz:
Alle Rechte vorbehalten.Beschreibung
Noch keine zwei Dekaden lang existieren Anwendungen bzw. Plattformen, die sich durch natürliche Sprache steuern lassen. Diese sogenannten intelligenten Sprachassistenten – häufig auch Smart Assistants oder umgangssprachlich Chatbots genannt – eröffnen innovative Möglichkeiten der Bedienung. Sehr bekannte Vertreter sind Amazon Alexa, Apple Siri und Google Assistant, die gemeinsam bereits auf Milliarden von Geräten verfügbar sind. Die Einfachheit in der Bedienung gelingt insbesondere durch die Ermöglichung intuitiver Interaktion, ohne in eine vorgegebene Menüführung gezwungen zu sein. Darüber hinaus eröffnet sich die Möglichkeit, Informationen abzufragen, die sonst mittels schlüsselwortbasierter Suchmaschinen gesammelt werden müssten. Die Besonderheit liegt hier darin, perspektivisch in eine Art Dialog mit dem Chatbot zu treten und so schrittweise Fragen auf Antworten zu erlangen, Alternativen zu erörtern und den Kontext zu explorieren.
Hier konnten sowohl in aktuellen Forschungsergebnisse als auch bezüglich verfügbare Anwendungen erhebliche Entwicklungssprünge beobachtet werden, welche durch Methoden der künstlichen Intelligenz (insbesondere Deep Learning und Generative Adversarial Networks) erzielt werden. Diese zeigen Ergebnisse, die die Allgemeinheit sowohl überraschen als auch faszinieren. Ein aktuelles Beispiel dafür ist der viel diskutierte Chatbot des Unternehmen OpenAI ChatGPT.
Trotz ständiger und unaufhaltsamer Fortschritte in diesem Feld gibt es weiterhin viele ungelöste Fragestellungen. Beispiele dafür ist Zugänglichkeit abseits der englischen Sprache oder die Nachvollziehbarkeit von Antworten (Explainable Artificial Intelligence). Neben der Funktionsweise von Chatbot- bzw. Frage-Antwort-Systemen werden im Vortrag diese Limitierungen bzw. Herausforderungen diskutiert.
Andere Medien im Kanal "Ringvorlesung 22WS: "30 Jahre HTWK Leipzig""
- 141 Ansichten, 10 dieses Jahr, 1 diesen MonatKarsten Weicker: Was Legokräne und Umsteigen am Bahnhof mit Graphalgorithmen zu tun habenFebruar 2nd, 2023
- 241 Ansichten, 109 dieses Jahr, 1 diesen MonatRonald Scherzer-Heidenberger: Matthäikirchhof zu Leipzig - Wie weit darf Geschichte die Stadtentwicklung beeinflussen?Januar 26th, 2023
- 170 Ansichten, 23 dieses Jahr, 2 diesen MonatBritta Schmutzler und Markus Walz: Nachhaltigkeit in der „Massendinghaltung“: Musealer Ressourceneinsatz für die Überlieferung von SachzeugnissenJanuar 12th, 2023
- 146 Ansichten, 8 dieses JahrEugen Herzau: Verpackung und Nachhaltigkeit - Ein Widerspruch?Dezember 15th, 2022
- 144 Ansichten, 10 dieses Jahr, 1 diesen MonatHendrik Richter: Maschinelle Problemlösung, Computerintelligenz und künstliche IntelligenzDezember 8th, 2022
- 172 Ansichten, 20 dieses Jahr, 2 diesen MonatKonrad Schöbel: Vom Brillenpass zur Fields-Medaille — Spezielle Funktionen in Naturwissenschaft und TechnikDezember 1st, 2022