Andreas Both: Sind Alexa und Siri ausreichend? Methoden der künstlichen Intelligenz, um beliebiges Wissen für alle zur Verfügung stellen
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Noch keine zwei Dekaden lang existieren Anwendungen bzw. Plattformen, die sich durch natürliche Sprache steuern lassen. Diese sogenannten intelligenten Sprachassistenten – häufig auch Smart Assistants oder umgangssprachlich Chatbots genannt – eröffnen innovative Möglichkeiten der Bedienung. Sehr bekannte Vertreter sind Amazon Alexa, Apple Siri und Google Assistant, die gemeinsam bereits auf Milliarden von Geräten verfügbar sind. Die Einfachheit in der Bedienung gelingt insbesondere durch die Ermöglichung intuitiver Interaktion, ohne in eine vorgegebene Menüführung gezwungen zu sein. Darüber hinaus eröffnet sich die Möglichkeit, Informationen abzufragen, die sonst mittels schlüsselwortbasierter Suchmaschinen gesammelt werden müssten. Die Besonderheit liegt hier darin, perspektivisch in eine Art Dialog mit dem Chatbot zu treten und so schrittweise Fragen auf Antworten zu erlangen, Alternativen zu erörtern und den Kontext zu explorieren.
Hier konnten sowohl in aktuellen Forschungsergebnisse als auch bezüglich verfügbare Anwendungen erhebliche Entwicklungssprünge beobachtet werden, welche durch Methoden der künstlichen Intelligenz (insbesondere Deep Learning und Generative Adversarial Networks) erzielt werden. Diese zeigen Ergebnisse, die die Allgemeinheit sowohl überraschen als auch faszinieren. Ein aktuelles Beispiel dafür ist der viel diskutierte Chatbot des Unternehmen OpenAI ChatGPT.
Trotz ständiger und unaufhaltsamer Fortschritte in diesem Feld gibt es weiterhin viele ungelöste Fragestellungen. Beispiele dafür ist Zugänglichkeit abseits der englischen Sprache oder die Nachvollziehbarkeit von Antworten (Explainable Artificial Intelligence). Neben der Funktionsweise von Chatbot- bzw. Frage-Antwort-Systemen werden im Vortrag diese Limitierungen bzw. Herausforderungen diskutiert.
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