Frank Schneider: AK Studium generale Sachsen
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Informationen zu diesem Medium
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir, die Mitglieder des Arbeitskreises Studium generale Sachsen, grüßen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer!
Ein besonderer Dank gilt den beiden einladenden und gastgebenden Einrichtungen, der Universität Leipzig und der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig.
Wir freuen uns, dass aus allen Teilen Deutschlands und aus dem benachbarten Ausland Gäste hier nach Mitteldeutschland, nach Leipzig gekommen sind.
Der Arbeitskreis Studium generale Sachsen besteht seit 1998 und vereinigt heute acht Mitglieder aus allen Teilen Sachsens; drei Universitäten und fünf Hochschulen der angewandten Wissenschaften.
Eine bundesweite Tagung zum großen Themenkreis „Studium generale“ zu verwirklichen, ist kein einfaches Unterfangen. Denn das Studium generale hat an den deutschen Hochschulen und Universitäten häufig keine leichte Position. Umso erfreulicher ist, dass in den letzten Jahrzehnten an vielen Einrichtungen ein Aufleben der Studium-generale-Idee zu bemerken war.
Der überregionale Austausch war den Verantwortlichen und Engagierten in Sachen Studium generale immer wichtig und es gelang mehrere größere Tagungen zu organisieren, etwa in Karlsruhe, Freiberg und Hamburg. Bezogen auf zwei Jahrzehnte, ist diese Anzahl nicht hoch. Es waren aber sehr essentielle Punkte auf dem Entwicklungsweg des Studium generale in Deutschland. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir 2017 in Leipzig daran anschließen.
Ich erachte es als wesentlich, dass die Gäste der Tagung aus allen Teilen Deutschlands kommen, dass sie Universitäten und Fachhochschulen vertreten, dass hier sowohl die großen, traditionsreichen Studium-generale-Institutionen anwesend sind als auch die kleinen Fachgruppen, die sich jedes Semester erneut um ein Studium generale für ihre Studierenden mühen.
So unterschiedlich die Wege und Formen sein mögen, uns alle eint der Gedanke eines Studium generale. In diesem Sinne möge die Tagung ein Zeichen sein, ein Studium generale in der Gegenwart zu bekräftigen, sie möge Inspiration sein und den Akteuren, so unterschiedlich ihre Wege auch sein mögen, Impulse geben, die gemeinsame Idee vom Studium generale in die Zukunft zu tragen!