Karsten Weicker: Was Legokräne und Umsteigen am Bahnhof mit Graphalgorithmen zu tun haben
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Informationen zu diesem Medium
Das Konzept der Graphen geht auf das Jahr 1736 und den Mathematiker Euler zurück. Ein Graph besteht aus Knoten, die durch Kanten miteinander verbunden sind; sowohl Knoten als auch Kanten können mit zusätzlichen Informationen versehen werden. Die vergleichsweise einfache Notation und die dennoch mächtige Theorie dahinter sorgen dafür, dass Graphen bis heute ein beliebtes Modellierungs- und Berechnungswerkzeug in vielen Anwendungen sind. Dabei stehen die Knoten und Kanten in jeder Anwendungen für unterschiedliche Informationen, Sachverhalte oder Objekte. Dieser Vortrag bietet eine knappe Einführung in die Welt der Graphen und der darauf definierten Standardprobleme. Als ein Beispiel für Standardprobleme werden Flussprobleme etwas genauer behandelt. Anschließend wagen wir einen kurzen Blick in die Prähistorie der HTWK als Technische Hochschule, in der Flussprobleme auf Graphen für die Projektplanung genutzt wurden. Es schließen sich zwei neuere Anwendungen an, bei denen die Stabilität von Bauwerken aus Klemmbausteinen und die Umsteigewege beim Transfer zwischen zwei Zügen betrachtet werden.
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