Volker Kefer: Der zukünftige Umgang mit Großprojekten – Erfahrungen und Ableitungen aus Stuttgart 21
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Mit den Themen Energiewende, Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und Umsetzung kommunaler Projekte steht Deutschland vor großen Herausforderungen, die unterschiedlichste Interessensbereiche berühren und hohes Konfliktpotential in sich tragen.
Der strukturelle Veränderungsbedarf trifft auf eine Gesellschaft, deren Spielregeln sich verändert haben. Zunehmende Widerstände und fehlende Einbindung der Bürger gefährden den Erfolg von Infrastrukturgroßprojekten.
Seit dem Ringen um die Umsetzung des Projektes Stuttgart 21 geht es zunehmend um die Herausforderung, wie für solche Vorhaben Akzeptanz errungen und gesichert werden kann. Das Bahnprojekt Stuttgart–Ulm hat in den letzten Jahren ein Wechselbad der Gefühle erlebt. Der Projektverlauf war von verschiedenen Kurswechseln geprägt. Die Diskussion über das Projekt war so öffentlich und nachhaltig wie bei keinem anderen Großprojekt der Deutschen Bahn.
Ein Meilenstein in der öffentlichen Diskussion waren unter anderem die Schlichtungsgespräche im Jahr 2010. Seit dem haben sich die Öffentlichkeitsarbeit und das Stakeholdermanagement stark gewandelt und verbessert. Dazu wurden konkrete Schritte definiert und die Kommunikationsinstrumente für alle Stakeholder verbindlich festgelegt.
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