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Im Vortrag liegt der Fokus zunächst auf dem deutschen Asylverfahren im Allgemeinen. Hierbei werden die typischen Stationen und Abläufe erläutert, die Asylsuchende durchlaufen müssen, bevor sie einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt zugewiesen werden. Durch die Heranziehung verschiedener Statistiken und Zahlen wird hier ferner der Versuch unternommen, weitverbreite Fehlannahmen zu widerlegen, die innerhalb der deutschen Gesellschaft bezüglich der Zuwanderung von Asylsuchenden kursieren.
Der zweite Vortragsteil konzentriert sich auf die Lebenssituation Geflüchteter nach der erfolgten Zuweisung in einen Landkreis oder kreisfreie Stadt. Am Beispiel des Landkreises Leipzig wird kritisch erörtert, wie die Unterbringung, Versorgung und Betreuung von Asylsuchenden erfolgt. Dabei werden auch die Herausforderungen aufgezeigt, mit denen sich derzeit gerade viele sächsische Kommunen konfrontiert sehen. Weiterführend wird an einigen der für Asylsuchende bundesweit geltenden Gesetze Kritik geübt, die insbesondere deren gesellschaftliche Teilhabe erschweren.
Die anknüpfende Frage- und Diskussionsrunde zielt vor allem darauf ab, sich gemeinsam über konkrete Aktionsmöglichkeiten auszutauschen, die zur Verbesserung der Lebenssituation Asylsuchender in Deutschland beitragen können.
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