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Im Laufe der Coronakrise gab es eine Reihe von Verhaltensanpassungen an die neuen Randbedingungen. Es stellt sich die Frage, ob sich diese kurzfristigen Veränderungen zu nachhaltigen Verhaltensgewohnheiten entwickeln und wie man dies durch politische Maßnahmen unterstützen kann. Aufgrund der immer noch vorläufigen Datenbasis aus Umfragen und Untersuchungen lassen sich noch keine belastbaren Ergebnisse ableiten, aber bestimmte Trends sind schon erkennbar. In dem Vortrag werden zunächst die aus Psychologie und Soziologie bekannten Erkenntnisse zu Verhaltensänderungen rezipiert und dann im zweiten Teil die bisherigen Erkenntnisse aus Umfragen und empirischen Studien synoptisch zusammengefasst.
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