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Kenny Oliver Kohlmann, Absolvent der HTWK Leipzig, berichtet von seiner Arbeit an der Hochschulbibliothek, blickt zurück auf sein Studium der Bibliotheks- und Informationswissenschaft und gibt aktuellen und künftigen Studierenden Tipps für ihr Studium.
Kenny Oliver Kohlmann, Absolvent der HTWK Leipzig
Mitarbeiter für IT, Katalog, Website und Elektronische Medien an der Hochschulbibliothek der HTWK Leipzig
Kenny Oliver Kohlmann berichtet von seiner Arbeit an der Hochschulbibliothek, blickt zurück auf sein Studium und gibt aktuellen und künftigen Studierenden Tipps für ihr Studium.
Der Bericht wird mit kleinen Szenen aus seinem Arbeitsalltag untermalt. Er wird an seinem Arbeitsplatz mit zwei Bildschirmen gezeigt, auf einem der Bildschirme ist HTML-Code zu sehen. Am Empfangstresen der Bibliothek erklärt er einer Kollegin etwas an einem Laptop. Gemeinsam mit einer weiteren Kollegin bespricht er die Darstellung von Inhalten auf einer Website.
Kenny Oliver Kohlmann:
„Mein Aufgabengebiet hier an der Hochschulbibliothek ist, dass die ganze IT laufen muss. Das heißt sämtliche Technik, egal ob für Mitarbeiter oder Nutzer, wird von mir betreut. Weiterhin auch die Bibliothekswebseiten: unsere eigene und die für Services, die wir anbieten. Und auch der Bibliothekskatalog soll natürlich sehr nutzerfreundlich sein und intuitiv benutzbar.
In meinem Beruf habe ich selten ein physisches Buch in der Hand, nur für Testzwecke im Endeffekt. Aber dennoch ist es wichtig, dass ich auf der bibliothekarischen Seite das Fachwissen auf meiner Seite habe. Für die ganzen IT-Abläufe ist es sehr wichtig, dass ich zum Beispiel den Weg des Buches in der Bibliothek kenne. Die ganzen Schritte, die dafür notwendig sind, von der Bestellung bis es im Regal steht.
Das Besondere im Studium hier an der HTWK ist, dass man sowohl für öffentliche Bibliotheken als auch für wissenschaftliche Bibliotheken Module findet. Am besten fand ich das Praxissemester, weil man noch intensiver den Berufsalltag kennen gelernt hat. Das hat mir eigentlich auch am meisten gebracht für meinen Job jetzt, eben praktisch aktiv zu sein. Das Studium ist schon sehr praxisnah, aber das Praktikum ist natürlich noch mal das ‚Nonplusultra‘.
Mein Rat an jetzige oder künftige Studierende ist, sich gut zu vernetzen sowohl mit den Professoren auch als auch mit den Kommilitonen und die freie Zeit zwischen den Semestern für ein freiwilliges Praktikum zu nutzen oder für Inhalte, die vielleicht nicht im Studium stattfinden können, weil das immer nur eine Auswahl ist und das neue Semester vorzubereiten und dann kann eigentlich nichts schief gehen.“
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