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Ines Geipel, geb. 1960 in Dresden, ist Schriftstellerin, Professorin für Verssprache in Berlin und ehemalige Weltklasse-Sprinterin. Nach ihrem Germanistik-Studium in Jena floh sie 1989 nach Westdeutschland und studierte Philosophie und Soziologie in Darmstadt.
Im Jahr 2000 war sie Nebenklägerin im Prozess gegen die Drahtzieher des DDR-Zwangsdopings. Ihr Buch "Verlorene Spiele" (2001) hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Bundesregierung einen Entschädigungs-Fonds für DDR-Doping-Geschädigte einrichtete. 2005 gab sie ihren Staffelweltrekord zurück, weil er unter unfreiwilliger Einbindung ins DDR-Dopingsystem zustande gekommen war.
2008 veröffentlichte sie den viel beachteten Band "No Limit. Wie viel Doping verträgt die Gesellschaft". 2010 erschien „Seelenriss. Depression und Leistungsdruck".
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