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Das Bauen ist für ca. 50 % der gesellschaftlichen Materialflüsse entwickelten Länder verantwortlich bzw. für 90 % der durch langlebige Güter induzierten Ströme. Überwiegend handelt es sich dabei um Massengüter mit begrenzten Transportradien. Für eine an Ressourcen- und Klimaschutz orientierte Regional- und Stadtplanung stellen diese Materiallager eine besondere Herausforderung dar. Welche Informationen werden benötigt, um kreislauforientierte Ansätze in der Regional- und Stadtplanung voranzubringen und wie können diese bereitgestellt werden? Welche Potenziale der Ressourcenschonung bestehen und an welchen Stellen hat die Planung die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen? Diese Fragen sollen im Vortrag aufgegriffen und in der Diskussion vertieft werden.
Dr.-Ing. Georg Schiller studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Berlin mit den Schwerpunkten Energie- und Rohstoffwesen sowie Abfallwirtschaft und promovierte an der TU Cottbus an der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Stadttechnik. Er ist seit 1998 am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung und arbeitete als Projektleiter von verschiedenen Projekten in den Themenfeldern ressourceneffiziente Siedlungsentwicklung und Daseinsvorsorge. Seit Ende 2019 ist er kommissarischer Leiter des Forschungsbereichs Ressourceneffizienz von Siedlungsstrukturen. In seiner Forschung bearbeitet er ökologische und ökonomische Fragestellungen zum genannten Themenfeld. U. a. beschäftigt er sich seit Jahren mit Materialflüssen in der gebauten Umwelt und stellt diese in Bezug zu Raum und Planung.
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