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40 Jahre kriegsbedingte Teilung Deutschlands mit eisernem Vorhang zwischen Ost und West, quer durch unser Land, hat tiefere Spuren (politische, sozial-ökonomische und mentale) hinterlassen, als viele das wahrnehmen wollten. Der Prozess des Zusammenwachsens ist in 25 Jahren gut vorangekommen, wo "mit Achtung und Respekt vor dem Selbstgefühl der bisher (vom Westen) getrennten Landsleute“ geübt wurde. Dort konnte auch "ohne entstellende Narben zusammenwachsen, was zusammengehört." (Willy Brandt 1990).
Strittig bleibt, welche Rolle dieses große Land in der Mitte Europas heute übernehmen sollte, wie Erfahrungen aus zwei Systemen für die Zukunft unseres freiheitlichen und sozialen Gemeinwesens fruchtbar gemacht werden können, wie vertieftes Verstehen das Aburteilen ablösen kann, ob unsere Chancen grösser sind als unsere Probleme.
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