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Frank Richter erläutert in diesem Vortrag fünf Thesen, die vornehmlich auf der Grundlage von Beobachtungen und Wahrnehmungen des Teils der Bevölkerung entstanden sind, der sich seit ca. sechs Monaten auf den Straßen Sachsens politisiert und artikuliert hat.
Er konstatiert eine deutliche Ablehnung des gesellschaftlichen und politischen Systems. Diese geht einher mit einem tief sitzenden Misstrauen gegenüber den Funktionsträgern bzw. Funktionseliten, mit einem mangelhaften Verständnis der Funktionsweise des gesellschaftlichen und politischen Systems, mit dem Gefühl der Überfremdung sowie mit der Bereitschaft, die Ablehnung, das Misstrauen und den allgemeinen Unmut in stark emotionalisierter und sich über die vergangenen Monaten verbal radikalisierender Art auf den Straßen und in den sozialen Netzwerken zum Ausdruck zu bringen.
Der Referent hält das „Phänomen“ Pegida nach wie vor für politisch diffus und lädt ein zur Diskussion.
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