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Seit der ersten Europawahl 1979 hat sich die europäische Demokratie kontinuierlich weiterentwickelt. Die weltweit einzige direkt gewählte supranationale Institution, das Europäische Parlament, hat stetig an Macht und Einfluss gewonnen. Und nach jahrelang rückläufiger Wahlbeteiligung haben bei der diesjährigen Europawahl wieder mehr Menschen ihre Stimme für Europa abgegeben.
In der anschließenden Auswahl der EU-Spitzenposten jedoch schien das Wahlergebnis nicht ausreichend berücksichtigt. Und manchen Politikbereichen scheinen die Institutionen seit Jahren festgefahren und blockiert.
Was muss sich also ändern, damit die EU den großen Herausforderungen unserer Zeit begegnen kann? In ihrem Vortrag gibt Anna Cavazzini, Mitglied des europäischen Parlaments, Einblick in den Demokratisierungsprozess sowie den Parlamentarismus in der EU und skizziert nötige und mögliche Reformen hin zu mehr Partizipation und einer europäischen Öffentlichkeit.
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