Umgang mit verschiedenen Quellentypen in Citavi
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Umgang mit verschiedenen Quellentypen in Citavi
In diesem Video beschäftigen wir uns damit, wie man verschiedene Quellentypen als Titel in Citavi aufnimmt:
- Beiträge aus Sammelwerken
- Zeitschriftenaufsätze
- Websites
- Hochschulschriften
Beiträge aus Sammelwerken
Was ist ein Sammelwerk? Darin sind einzelne verantwortete Beiträge verschiedener Autoren enthalten, von einem Herausgeber(team) edititiert, ein- oder mehrbändig. Bei einem Sammelwerk werden die einzelnen Beiträge aus dem Sammelwerk als Quelle zitiert.
Ich habe bereits ein Sammelwerk als Titel in Citavi aufgenommen. Mein aufgenommenes Sammelwerk heißt: „Erneuerbare Energien – Perspektiven für die Stromerzeugung“. Ich möchte den dritten Beitrag daraus als Titel in meinem Citavi-Projekt aufnehmen. Wichtig ist, dass zuerst die bibliographischen Daten zum Sammelwerk aufgenommen werden. Dies habe ich bereits getan. Dann wird zu diesem Sammelwerk ein Beitrag angelegt, im Titel-Tab, über „Beitrag hinzufügen“. Ich kopiere mir den Titel des dritten Beitrags aus dem Inhaltsverzeichnis, gehe auf „Beitrag hinzufügen“ und muss nun die Eingabemaske für den Beitrag per Hand ausfüllen: der Titel ist „Erneuerbare Energien in ausgesuchten Ländern und Regionen“, der Autor ist Drillisch, Jens und der Beitrag befindet sich auf den Seiten 53-68. Tragen Sie nur die Seitenzahl ohne die Abkürzung S. für Seite ein. Die Abkürzung fügt Citavi später automatisch ein.
Warum muss man so vorgehen? Wenn man einen Beitrag aus einem Sammelwerk zitieren möchte, benötigt man für die korrekte Zitation im Vollbeleg im Literaturverzeichnis sowohl die Angaben zum einzelnen Beitrag als auch die Angaben zum Sammelwerk, in dem sich der Beitrag befindet. Daher muss zuerst das Sammelwerk geladen werden und dann der Beitrag dazu erfasst werden, damit Citavi aus diesen beiden Titeln den Vollbeleg für das Literaturverzeichnis zusammenbauen kann.
Schauen wir uns einmal deutlicher an, wie dieser Vollbeleg aussieht. Im Modul Literatur machen Sie einen Rechtsklick in der Navigationsspalte auf den gewünschten Titel, in diesem Fall den Beitrag. Wählen Sie dann den Menüpunkt „Aktuellen Titel im Zitationsstil anzeigen“. Dann erscheint in der Navigationsspalte ein Vorschaufenster. Dort wird angezeigt, wie der Vollbeleg im Literaturverzeichnis zu dieser Quelle aussehen wird. Hier sieht man deutlich: Im Vollbeleg erscheinen zuerst die Angaben zum Beitrag – dann folgt „in:“ – dann folgen die Angaben zum Sammelwerk, in dem dieser Beitrag enthalten ist und zum Schluss folgt die Seitenangabe. Diesen Beleg muss Citavi „zusammenbauen“. Daher muss man zuerst die Daten zum Sammelwerk laden und dann den Beitrag hinzufügen, sonst kann Citavi Beides nicht korrekt miteinander verknüpfen.
Wenn man nun auf das Sammelwerk klickt „Erneuerbare Energien – Perspektiven für die Stromerzeugung“, sieht man im Titel-Tab, dass ein Beitrag daran hängt.
Zeitschriftenaufsätze
Bei Zeitschriftenaufsätzen kann der Picker eine sehr gute Hilfe sein. Ich habe im Katalog einen Zeitschriftenaufsatz gefunden, der sich mit Photovoltaik-Netzen beschäftigt: „An Optimized Transformerless Photovoltaic-Grid-Connected Inverter“. Ich klicke auf den Titel, gelange in die Detailanzeige und sehe, dass dieser Artikel eine DOI hat. Die DOI identifiziert den einzelnen Aufsatz, das einzelne elektronische Dokument. Wenn ich den Picker hinter der DOI nutze, werden die bibliographischen Daten zum Aufsatz selbst, zum Beispiel Autoren und Titel des Aufsatzes, geladen und die Daten der Zeitschrift, in der dieser Aufsatz erschienen ist. Ich klicke das Picker-Symbol hinter der DOI an und prüfe dann die bibliographischen Daten in meinem Projekt. Der Dokumenttyp „Zeitschriftenaufsatz“ ist richtig erkannt, die Autoren wurden vollständig übernommen, ebenso der Titel und die Angaben zur Zeitschrift. Es verhält sich ähnlich wie bei Beiträgen in Sammelwerken. In der Vorschau zum Vollbeleg erscheinen zuerst die Angaben zum Aufsatz, dann folgt „In:“ und dann folgen die Angaben zur Zeitschrift und die DOI.
Möchte man Zeitschriftenaufsätze erfassen, die keine DOI haben oder die in einer gedruckten Zeitschrift erschienen sind, muss man die Daten über das Plus in der zweiten Menüzeile von oben „Neuen Titel per Hand eingeben“ manuell erfassen. Wählen Sie den Dokumenttyp „Zeitschriftenaufsatz“. Dabei sind nebst den üblichen Angaben wie Autor und Titel folgende besondere Pflichtangaben zur Zeitschrift zu tätigen:
1. Titel der Zeitschrift. Dabei ist darauf zu achten, dass auch der vollständige Titel der Zeitschrift erfasst wird und nicht nur die Abkürzung.
2. Jahrgang der Zeitschrift. Hier ist die Zählung des Jahrgangs gemeint, auf Englisch Volume.
3. Erscheinungsjahr
4. Heftnummer des Heftes im jeweiligen Jahrgang, auf Englisch Issue.
5. Seiten, auf denen der Artikel zu finden ist.
Manchmal fehlt eine Angabe, zum Beispiel die Jahrgangszählung. Fehlende Angaben muss man selbst ermitteln, meist auf dem Titelblatt des Zeitschriftenheftes, und nachtragen. Selten kann es passieren, dass man dabei erfolglos bleibt, zum Beispiel weil der Verlag keine Jahrgangszählung führt. Dann kann man dieses Feld freilassen.
Zeitschriftenaufsätze – schwierige Fälle
Achten Sie bei Zeitschriftenartikeln immer darauf, hinter welcher Nummer der Picker steht! Nicht immer werden mit dem Picker die Daten geliefert, die man wirklich braucht.
Hier habe ich einen Artikel gefunden, den ich in mein Projekt aufnehmen möchte: „Net-Zero Energy Homes“. Ich schaue mir die Kennungen an. Dieser Artikel hat eine ISBN und eine ISSN. Das lässt mich skeptisch werden, da Artikel normalerweise in Zeitschriften erscheinen. Die ISBN ist eine Standard-Nummer für Bücher. Zeitschriften haben aber üblicher Weise eine ISSN (International Standard Serial Number) und keine ISBN. Hier gibt es beide Nummern. Ich versuche es trotzdem mit dem Picker und warte ab, was passiert. Nun schaue in das Projekt. Jetzt wundere ich mich. Da stehen ganz andere Angaben als ich erwartet hätte. Der Titel ist anders, es sind keine Autoren angegeben, als Dokumenttyp ist „Buch (Monographie)“ angegeben. Das liegt daran, dass der Artikel Teil einer Konferenz war. Betätigen Sie den Picker hinter der ISBN, laden Sie nur die Daten zum Konferenzband, nicht aber zu dem Artikel. Ich lösche die Aufnahme in Citavi wieder.
Die Lösung: Ich schaue, ob der Anbieter, von dem ich den Volltext erhalte, bibliographische Daten anbietet. Ich klicke im Katalog bei „Online Ansehen“ auf den Link und gelange in diesem Fall zu einer Datenbank, der ASP. Hier wird mir eine Exportfunktion angeboten. Über diese Funktion kann ich die bibliographischen Daten nach Citavi exportieren. Nun sieht die Titelaufnahme im Projekt gut aus. Die exportierten Daten zum Artikel sind korrekt, der Dokumenttyp stimmt, die Autoren und der Titel sind vollständig angegeben. Die Besonderheit an diesem Artikel ist Folgende: Der Artikel war einmal Teil einer Konferenz. Diese regelmäßig stattfindende Konferenz ist als Reihe erschienen. Somit ist auch der Artikel in einem Band dieser Reihe erschienen. Diese Reihe heißt „ASHRAE Transactions“ und hat eine ISSN. Sie wird somit als Zeitschrift aufgefasst und der Artikel wird als Zeitschriftenaufsatz behandelt. Das ist korrekt.
Websites
Hier befinde ich mich auf einer Website vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit einem Dossier zum Thema „Erneuerbare Energien“. Informationen, die ich in diesem Dossier finde, möchte ich gerne für mein Projekt verwenden und als Quelle für meine Arbeit benutzen.
Auch auf Websites können Sie den Citavi Picker nutzen. Tätigen Sie einen Rechtsklick in den Websitetext, es erscheint der Citavi Picker. Wählen Sie den Punkt „Website als Titel aufnehmen“.
Websites gelten in Citavi grundsätzlich als Dokumenttyp „Internetdokument“. Diesen Dokumenttyp verwenden Sie in der Regel nur für Websites. Finden Sie hingegen im Internet einen Zeitschriftenartikel, der in einer Online-Zeitschrift erschienen ist, wählen Sie „Zeitschriftenaufsatz“. Es ist egal, ob ein Buch oder eine Zeitschrift in elektronischer oder gedruckter Form vorliegt. Für Bücher wählen Sie immer den Dokumenttyp „Buch (Monographie)“ oder „Buch (Sammelwerk“), auch, wenn Sie es als Open-Access-E-Book im Internet gefunden haben.
Bei Websites gilt: so viele Angaben ergänzen wie möglich, so viel ermitteln wie möglich. Was nicht ermittelbar ist, muss man freilassen. Viele Angaben sind nicht übernommen worden, aber immerhin ein paar Angaben stehen schon in der Eingabemaske. Als Autor ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie angegeben. Als Titel ist „Erneuerbare Energien“ angegeben. In diesem Fall würde ich ergänzen, dass es sich um ein Dossier handelt. Angaben zur Quelle, die ich selbständig ermittelt habe, die also wie hier nicht im Titel auftauchen, muss ich in eckige Klammern setzen. Ich ergänze beim Titel: [Dossier]. Der Titel sollte immer so aussagekräftig wie möglich sein. Ich halte den Titel „Erneuerbare Energien“ für wenig aussagekräftig und ergänze daher, dass es sich um ein Dossier handelt. Üblicher Weise können Sie den Titel von Websites einfach übernehmen. Steht dort kein aussagekräftiger Titel, müssen Sie einen Titel fingieren, der in etwa den Inhalt beschreibt und ihn in eckige Klammern setzen. Als Autor ist hier zwar eine Institution angegeben, häufig lässt sich bei Websitetexten jedoch kein Autor ermitteln. Zusätzlich muss ich immer eine verantwortliche Person oder Institution ermitteln, die sich für die Inhalte der Website verantwortlich zeichnet. Diese finden Sie mit einem Blick ins Impressum heraus. Das Impressum finden Sie in der Regel im Footer einer Website. Man sieht in diesem Fall: gesamtverantwortlich für die Website ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Der Eintrag erfolgt im Feld „Institution“. Bei „Autor“ setze ich dieselbe Namensform ein, damit beide einheitlich sind. Ein Erscheinungsort muss angegeben werden. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat seinen Sitz in Berlin. Dies ist der Erscheinungsort.
Die Adresse der Website wurde von Citavi automatisch übernommen. Die nächsten wichtigen Angaben sind das Aktualisierungsdatum der Website und das Prüfdatum. Wenn Sie kein Aktualisierungsdatum ermitteln können, können Sie diese Zeile freilassen. „Zuletzt geprüft“ bedeutet: dies ist das Datum, an dem Sie selbst die Website zum letzten Mal angeschaut haben, also das Datum, an dem Sie diese Website geprüft haben. Von Citavi wird automatisch das Datum eingetragen, an dem die bibliographischen Daten geladen worden sind. Schauen Sie sich die Website bei Verwendung Ihrer Quelle in Ihrer Arbeit also nochmals an und ändern Sie das Datum entsprechend. Die bibliographischen Angaben im Vorschaufenster für den Vollbeleg sehen nun gut aus. Wenn Sie im Impressum eine verantwortliche Person für die Website finden, tragen Sie diese Person bei „Herausgeber“ ein. Ist es eine Institution, tragen Sie diese im Feld „Institution ein“. Es gibt Zitationsstile, die das Feld „Institution“ nicht berücksichtigen. Sollte Ihnen so etwas einmal auffallen in der Vorschau für den Vollbeleg, dann tragen Sie die Institution einfach in das Feld „Herausgeber“ ein.
Sie können auch den Inhalt der Website in der Vorschau anzeigen lassen und können direkt über die Vorschau-Funktion aus dem Text heraus Zitate anlegen. Wie das funktioniert, zeige ich in einem anderen Screencast.
Hochschulschriften
Mit diesem Dokumenttyp sind zum Beispiel Abschlussarbeiten wie Bachelor- und Masterarbeiten gemeint und Dissertationen oder Habilitationsschriften.
Bitte vergewissern Sie sich bei diesem Dokumenttyp über die Zitierwürdigkeit Ihrer Quelle. Als zitierwürdig gelten in den meisten Fachbereichen eigentlich nur Dissertationen und Habilitationsschriften, da für diese akademischen Grade Veröffentlichungspflicht gilt und da man bei der Verleihung solch hoher akademischen Grade eigentlich davon ausgeht, dass die Qualität stimmt. Studentische Graduiertenarbeiten wie Bachelor- und Masterarbeiten oder Diplomarbeiten gelten hingegen nicht als zitierwürdig. Sie sind nicht veröffentlichungspflichtig und hinsichtlich der Qualität besteht auch teilweise Unsicherheit. Sollten Sie Informationen aus studentischen Abschlussarbeiten unbedingt benötigen, zum Beipsiel weil darin Erkenntnisse enthalten sind, die aus keiner anderen Quelle beschaffbar sind, dann sprechen Sie mit Ihren betreuenden Professoren und Professorinnen darüber und begründen Sie die Wahl Ihrer Quelle in Ihrer Arbeit.
Ich recherchiere gerade in Qucosa. Dies ist der sächsische Dokumentenserver. Dort finden Sie zahlreiche Dokumente von sächsischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen, beispielsweise Dissertationen, Abschlussarbeiten, Konferenzbeiträge, Forschungsberichte und Ähnliches. Ich habe eine interessante Dissertation gefunden, die ich gerne als Titel in mein Projekt aufnehmen möchte: „Untersuchungen zum dynamischen Verhalten schwimmender Offshoregründungen“. Ich sehe zunächst kein Picker-Symbol. Allerdings bemerke ich, dass der Picker oben im Browser etwas tut. Der Picker bemerkt also, dass es sich hier um bibliographische Daten handelt. Ich kann ihn einfach betätigen und auf „übernehmen“ gehen. Nun muss ich die Daten wieder in Citavi prüfen. Der Dokumenttyp stimmt nicht. Es ist „Buch (Monographie)“ angegeben. Den Dokumenttyp ändere ich über den blauen Link zu „Hochschulschrift“. Beim Autor fehlt ein Komma. Der Titel ist vollständig. Nun muss ich noch einige Pflichtangaben zu diesem speziellen Dokumenttyp tätigen. Unbedingt anzugeben sind:
- Art der Schrift
- Name der Hochschule
- Hochschulort
- Institut ist eigentlich optional, es hat sich aber allgemein etabliert, diese Angabe zu tätigen.
Die Art der Schrift ist „Dissertation“, der Hochschulort ist Freiberg, die Hochschule ist die Technische Universität Bergakademie Freiberg, bei Institut trage ich die Fakultät ein: Fakultät für Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau. Die Betreuer-Angabe ist optional. Wichtig ist noch das Datum der Dissertation, die Jahreszahl ist in der Regel ausreichend.
Diese Dissertation ist frei zugänglich, also Open Access, über Qucosa. Der Citavi Picker hat automatisch die PFD-Datei in die Vorschau geladen.
Der Dokumenttyp „Hochschulschrift“ ist sinnvoll, wenn die Arbeit nicht in einem Verlag veröffentlicht wurde, sondern z.B. über den Publikationsserver einer Universität. Wenn die Arbeit jedoch als Buch in einem Verlag erschienen ist mit ISBN, wählen Sie den Dokumenttyp „Buch (Monographie)“.
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