Erik Buchmann: Kann man Privatheit messen? Der Streit um den Datenschutz
Key | Action |
---|---|
K or space | Play / Pause |
M | Mute / Unmute |
C | Select next subtitles |
A | Select next audio track |
V | Show slide in full page or toggle automatic source change |
left arrow | Seek 5s backward |
right arrow | Seek 5s forward |
shift + left arrow or J | Seek 10s backward |
shift + right arrow or L | Seek 10s forward |
control + left arrow | Seek 60s backward |
control + right arrow | Seek 60s forward |
shift + down arrow | Decrease volume |
shift + up arrow | Increase volume |
shift + comma | Decrease playback rate |
shift + dot or shift + semicolon | Increase playback rate |
end | Seek to end |
beginning | Seek to beginning |
Wenn Sie Benachrichtigungen abonniert haben, werden Sie per E-Mail über alle hinzugefügten Anmerkungen benachrichtigt.
Ihr Benutzerkonto hat keine E-Mail-Adresse.
Informationen zu diesem Medium
Links:
Anzahl der Aufrufe:
421 (Diesen Monat: 2)Erstellungsdatum:
Nov. 14, 2018Sprecher:
Erik BuchmannBeschreibung
Datenschutz ist ein gesellschaftliches Anliegen. Das Stichwort „Gläserner Kunde“ geistert als Schreckgespenst seit Jahren durch alle Medien - und ist längst durch die Datensammlungen überholt, die Payback-Systeme, Soziale Netzwerk-Portale oder Sprachassistenten über jeden Nutzer anlegen. Weil die Datenanalysen im Hintergrund ablaufen, werden dabei Verschwörungstheorien Tür und Tor geöffnet. Zwar lässt sich am Beispiel der Datenschutz-Grundverordnung ablesen, dass Poltik und Gesetzgeber den akuten Handlungsbedarf durchaus erkannt haben. Aber mit welchen Mitteln lassen sich die Nebenwirkungen einer digitalisierten Gesellschaft im Zaum halten, ohne dabei auch deren Vorteile aufzugeben?
Dieser Vortrag diskutiert, welchen Beitrag aktuelle technische Ansätze wie Privatheitsmaße oder Anonymisierungsverfahren leisten können. Dabei wird insbesondere darauf eingegangen, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit ein Neugieriger tatsächlich keine sensiblen persönlichen Informationen aus einem Datenbestand ableiten kann, und wie nützlich dieser Datenbestand dann noch für eine weitere Nutzung ist.
Andere Medien im Kanal "Ringvorlesung 18WS "Digitale Transformation""
- 433 Ansichten, 13 dieses JahrGerold Bausch: Auslaufmodell Mensch? Wozu noch studieren, wenn Technologie in Zukunft alles besser kann?Januar 31st, 2019
- 344 Ansichten, 1 dieses JahrThomas Kremer: Was für eine digitale Welt wollen wir?Januar 24th, 2019
- 420 Ansichten, 14 dieses JahrTimo Daum: Digitaler Kapitalismus und Künstliche IntelligenzJanuar 17th, 2019
- 357 Ansichten, 5 dieses JahrAlexander Sängerlaub: Die desinformierte Gesellschaft? Wie der digitale Strukturwandel der Öffentlichkeit Populismus und Fake News begünstigtJanuar 10th, 2019
- 331 Ansichten, 3 dieses JahrUwe Krüger: Digitalisierung gestalten! Wie neue Kommunikation in den Dienst globaler Nachhaltigkeit gestellt werden kannJanuar 7th, 2019
- 407 Ansichten, 7 dieses JahrAndreas Thor: Digitale Transformation der Hochschullehre(r)Dezember 6th, 2018