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Aufgrund von weiter zunehmenden weltweiten Konflikten steigt auch die Zahl der Asylsuchenden in Deutschland und somit auch in Sachsen stetig an. Die Akzeptanz der hilfesuchenden Flüchtlinge in der Gesellschaft wird leider viel zu oft durch Vorurteile und Fremdenfeindlichkeit gefährdet.
Sachsen will und wird vorübergehend oder für immer eine Heimat sein, eine Heimat für Flüchtlinge aus Krisengebieten, für angeworbene Fachkräfte, für Studierende und für EU-BürgerInnen, die ihr Recht auf Freizügigkeit nutzen. Integration ist ein gegenseitiger Prozess, er gelingt nur gemeinsam durch Kommunikation, Offenheit und ein partnerschaftliches Miteinander.
Über Chancen und Herausforderungen einer neuen sächsischen Integrationspolitik spricht die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping, am 13. Mai im Rahmen der Studium generale-Ringvorlesung „Migrationsziel Deutschland – Hoffnung, Furcht und Populismus“.
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