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Um die vielfachen Probleme der Migration zu verstehen, sind zwei Perspektiven gefordert:
1. Die Gründe der Migration
2. Die politisch-sozialen Bedingungen des Aufnahmelandes.
Dabei macht es einen großen Unterschied, ob es sich um gewünschte Zuwanderung aus z. B. beruflichen Gründen oder um unerwartete Zuwanderung aus Not handelt (z. B. Kriegsflüchtlinge, Armutsflüchtige). Bei gewünschter Zuwanderung fällt die Integration leichter, bei Zuwanderung aus Not sind Politik und Medien gefordert, gute Bedingungen für Integration zu schaffen. "Willkommenskultur" darf nicht nur proklamiert und bürokratisch abgewickelt werden. Integration ist ein intensiver psychosozialer Vorgang, der Bereitschaft und Fähigkeit auf beiden Seiten fordert. Dabei sind sprachliche Verständigung, soziale Kontakte und Arbeit wichtige Grundvoraussetzungen, aber noch wichtiger ist das Verständnis für psychodynamische Prozesse, die durch Neues, Fremdes, Andersartiges ausgelöst werden.
"Willkommenskultur" kann nur gelingen, wenn eine "Beziehungskultur" besteht, über deren Voraussetzungen und Regeln referiert wird.
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