Stefan Brangs: Gute Arbeit für Sachsen – Arbeit 4.0, Fachkräftesicherung, Arbeitsschutz und Sozialpartnerdialog
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Was heißt „Gute Arbeit” ganz konkret? Wie wollen oder können wir in Zukunft arbeiten? Welche Auswirkungen hat die zunehmende Digitalisierung auf die Arbeit? Wie können betrieblicher Arbeitsschutz und gesundheitliche Vorsorge der Beschäftigten nachhaltig verbessert werden? Welche Rahmenbedingungen müssen verändert werden, um die Arbeitswelt tatsächlich familienfreundlicher zu gestalten? Wie kann berufliche Qualifizierung und Weiterbildung gestärkt werden? Mit welchen Maßnahmen kann die Fachkräftesicherung in den verschiedenen Regionen und Branchen zukunftssicher gestaltet werden? Um diese und weitere Fragen zum Thema „Zukunft der Arbeit” soll es im Rahmen der HTWK-Veranstaltung gehen.
Gute Arbeit für Sachsen ist seit 2015 ein zentraler Schwerpunkt des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Deshalb sind die Fragestellungen keine bloß theoretische sondern eine ganz praktische Herausforderung, im Mittelpunkt unserer Aktivitäten stehen die Themen Fachkräftesicherung, Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit, qualitative Verbesserung der dualen Ausbildung, Ausweitung der Tarifbindung, die Stärkung des betrieblichen Arbeitsschutzes, die Integration von Menschen mit Behinderungen in den Arbeitsmarkt und die bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben. Unser Ziel ist es gute Arbeitsplätze zu schaffen und die Qualität der bestehenden Arbeitsbedingungen zu verbessern. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital eines Unternehmens – und entsprechend muss mit ihnen umgegangen werden. Hier geht es um Beteiligung, um Mitbestimmung ebenso wie um Wertschätzung und Anerkennung. Gute Arbeit ist die Basis unserer modernen Arbeits-, Wirtschafts- und Standortpolitik.
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