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Schul- oder Hochschulbänke zu drücken, ist heute selbstverständlich. Von der Vorschule bis zum Hochschulabschluss sitzen wir fast zwei Jahrzehnte in Klassenzimmern und Hörsälen, rund ein Viertel unseres Lebens. Doch lange und umfassende Bildung, zumal für immer breitere Schichten einer Bevölkerung, ist eine Erscheinung der letzten zwei Jahrhunderte.
Lange gab es Bildung nur für Wenige, der Bildungskanon war begrenzt, die Qualität der Schulen oft schlecht, das Schulgeld hoch. Der heutige Vortrag bietet einen Streifzug durch die Geschichte von Bildung, Schul- und Hochschulwesen. Der Bogen reicht vom Lernen durch Nachahmen bei unsereren tierischen Vorfahren bis zur modernen Universität.
Dabei stellt sich auch die Frage, ob und warum der Erwerb von Wissen immer wichtiger geworden ist, oder wie und warum sich der Bildungskanon gewandelt hat.
Die Vorlesung ist Teil der öffentlichen Ringvorlesung „Zwischen Humboldt und Bologna - Bildung im Widerstreit der Interessen“ im Studium generale der HTWK Leipzig. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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