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Ab wann gab es die ersten Deponien? Gab sie schon in der Frühgeschichte? Oder anders gefragt, wie lösten die Menschen ihre Abfall-Problematik im Laufe der Geschichte?
Wir produzieren ständig Abfall. Ob im Haushalt, bei der Produktion von Güter oder schon beim Abbau der Erze. Daher ist es auch nicht verwunderlich, wie breit gefächert die Definition von Abfall ausfällt: „Abfall ist die summarische Bezeichnung für Gegenstände, Stoffe, Rückstände oder Reste, deren sich der Besitzer entledigen will“ (www.umweltdatenbank.de).
Aber was passiert mit all dem Material, was entledigt werden soll? Ein Streifzug durch die Geschichte der Menschheit zeigt, wie eine Ansammlung von Materialien an einem Ort – oder auch das Fehlen von Stoffen in diesen Ablagerungen - vieles über die Gesellschaft und ihre Haltung gegenüber der Umwelt widerspiegelt. Es ist zugleich eine Abbildung des gesellschaftlichen Prozesses mit ihrer Wertewelt. Der Begriff "Wertstoff" bekommt in diesem Zusammenhang plötzlich eine neue Perspektive.
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